Samstag, 28. Februar 2015

Zur pfiffigen Symbolik von Polizisten mit Schnellfeuerwaffen

Gut, dass heute in zig Polizisten in der Bremer Innenstadt mit Maschinenpistolen (mit Gewehrkolben) rumlaufen. Wie ich an anderer Stelle schon mal erwähnte, wenn Kriegswaffen mit Streufeuerfunktion in Innenstädten oder an Bahnhöfen getragen werden, da fühle ich mich sofort geborgen und sicher. Denn so ein geflegtes Streufeuer in in dicht begangenen Bereichen, das ist einfach das beste Mittel in Gefahrensituationen. Gerade wenn eine Drohung Terror (quasi Angst) zu verbreiten im Raum steht. Gerade dann: Es beruhigt die Bürger, gibt ihnen ein Gefühl von Geborgenheit, weil ja alle wissen: Wenn da jemand ein Attentat verüben will, dann ist der ja im voraus deutlich als Attentäter zu erkennen und auch bei Gegenwehr hilft gerade in zivilen Bereichen die Schnellfeuerfunktion solcher Waffen besonders. Das Geborgenheitsgefühl des Bürgers wird natürlich symbolisch unterstützt durch das friedlich anmutende und beruhigende der dunkelblauen Uniform mit Kampfstiefeln. Wenn man da noch an dieses provozierend aggressive Förstergrün, mit dem 70er Jahre Beige früherer Tage denke ....

Fazit: "Zivilsoldaten" mit Schnellfeuerwaffen in Innenstädten, Bahnhöfen und sonstiogen Zivilen Bereichen, das ist einfach in einer doppelten Hinsicht symbolisch ein super Schachzug. 1. Der Bürger fühlt sich aus genannten Gründen beruhigt, und 2. der Terrorist denkt: "Ohh.. die sehen ja voll gefährlich aus, dann gehe ich mal lieber nach Hause". Und so schlägt man mit geschickter Symbolpolitik einfach zwei Fliegen mit einer Klappe: Auf der einen Seite erzeugt man eine selbstsichere Bevölkerung, die auch garkeinen Grund mehr sieht Grundrechte zu opfern und auf der anderen Seite gibt das einen wirklich viiiieeeel besseren Schutz gegen Terroristen.